Frau Beckmann, Frau Koke und Herr Godzieba gehen in den Ruhestand 

Am Morgen des 12.7.2022 fand die Verabschiedung unseres 2. Konrektor, Herr Godzieba und der Förderschullehrerin Frau Beckmann durch die Schüler und Schülerinnen der Elisabethschule in Vechta statt. Die Schülerinnen und Schüler verabschiedeten sich hier mit einem bunten musikalischen Programm.

 

Bei einer förmlichen Abschiedsfeier am Nachmittag wurden Herr Godzieba, Frau Beckmann und Frau Koke in den Ruhestand entlassen. Viele Gäste und ehemalige Kollegen und Kolleginnen wurden hierzu eingeladen. Sie feierten gemeinsam mit dem gesamten Kollegium gebührend den Abschied von der Elisabethschule Vechta.

 

 

 

Verabschiedung Anja & Eckardt


Danke!

Die Kollegen und Kolleginnen bedanken sich bei Irene Borgerding für ihre lange Tätigkeit (26 Jahre!) als tolle Hausmeisterin der Lohner Marienschule, jetzt Elisabethschule. Als Betreuungskraft für die Schüler und Schülerinnen im Förderbereich Sprache in Lohne bleibt sie der Schule noch erhalten – also ein langsamer Abschied auf Raten.

 

Auch in den Ruhestand verabschiedet wurde Ruth Meyer. Sie war lange als Förderschullehrerin an der Marienschule Lohne und an der Elisabethschule in Vechta. Ihre zupackende, sachliche und besonders ihre herzliche Art führte bei allen immer zu guter Laune. Besonders wird die Schülerfirma die Lehrerin Ruth Meyer vermissen: Zusammen mit der geduldigen Frau Meyer wurden immer tolle Ton-Figuren für unterschiedliche Gärten geschaffen.

 

Für die Schule war Mechthild Müller eine Spätberufene, da sie erst vor 6 Jahren zur Elisabethschule kam. Davor war sie tätig als Erzieherin, Gruppen-Leiterin in Kindergärten und als Ausbilderin für Rechenschwäche, Bewegungs-Erziehung und vor allem für die Entwicklung der Kindersprache. Besonders erinnern wir uns an ihre frische, freundliche und zupackende Art.

 

(8/2021)



Förderschuldirektor Reinhard Heile geht in den Ruhestand

Der langjährige Wegbegleiter Reinhard Fricke (Förderschulrektor und Landesvorsitzender des Verbands für Sonderpädagogik e.V.)  führte einige Dinge zum Förderschul-Rektor Herrn Heile auf. Er schloss seine Rede mit einem Geschenk ab. Damit wollte er zeigen, dass Reinhard Heile ausgeglichen in den Ruhestand gehen soll.

 

Frau Wehbrink (Amtsleiterin des Amtes für Bildung, Soziales und Integration des Landkreises Vechta) lobte die enge und gute langjährige Zusammenarbeit. Sie teilte mit, dass sie Herrn Heile vermissen werde, ihm aber den wohlverdienten Ruhestand gönne. 

 

Die Personalräte Anke Hänschen und Matthias Windhaus lobten die Arbeit von Herrn Heile als "einen von ihnen" und "er war für alle da". Sie trugen eine passende Geschichte vor und bedankten sich für das offene Ohr und den Einsatz für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.

 

Frau Marquering vom Schul-Elternrat und der Schülervertreter Lars Gerken fanden ebenso gute Worte für die Zusammenarbeit und bedankten sich dafür.

 

Der langjährige Kollege und Weg-Gefährte Eckhard Godzieba fasste seine Gedanken zu Reinhard Heile zusammen und stellte diese vor. 22 Jahre mindestens würden sie sich schon kennen und sie wären nicht immer einer Meinung gewesen, aber das gehöre dazu.

 

Geprägt wurde die ganze Veranstaltung durch Beiträge der Schüler und Schülerinnen aus den Bereichen Geistige Entwicklung, Sprache und Lernen. Hier gab es verschiedene künstlerische Auftritte:

  • musikalische Darbietungen der Schülerband und der Chöre des GE- und SR-Bereichs
  • ein Tanzauftritt
  • ein Theaterstück.

 

Zum Abschluss bedankte sich Herr Heile bei den Rednern und bei seinen Weggefährten, vor allem seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen an der Schule. Als er die Stelle als Rektor an der Elisabethschule Vechta angenommen hat, war es keine "Verbindung aus Liebe". Aber dieses hat sich im Laufe der Jahre gewandelt: Er werde diese Schule und die Menschen sehr vermissen.

 

Jeder Lehrer muss lernen,

 

mit dem Lehren aufzuhören,

 

wenn es Zeit ist.

 

Das ist eine schwere Kunst.

 

Bertholt Brecht

 

(7/2019)

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