Danke!

Die Kolleginnen und Kolleginnen bedanken sich bei Irene Borgerding für ihre 26 jährige Tätigkeit als seelenreiche Hausmeisterin der Lohner Marienschule jetzt Elisabethschule. Als Betreuungskraft für die Schüler und Schülerinnen im Förderbereich Sprache in Lohn bleibt sie der Schule noch erhalten – also ein Abschied auf Raten.

 

Auch in den Ruhestand verabschiedet wurde Ruth Meyer als langjährige Förderschullehrraft an der Marienschule Lohne und schließlich an der Elisabethschule in Vechta. Sie zeichnet nicht nur durch eine zupackende und pragmatische Art aus, sondern auch durch ihre Herzlichkeit, die bei Schüler und Schülerinnen gleichermaßen wie die Kolleginnen und Kollegen zu guter Laune führte. Besonders vermissen wird die Schülerfirma Ruth Meyer vermissen, mit der sie geduldig tolle Ton-Skulpturen für diverse Gärten geschaffen hat.

 

Für die Schule war Mechthild Müller eine Spätberufene, da sie erst vor 6 Jahren zum Kollegium der Elisabethschule stieß. Davor war sie tätig als Erziehern, Gruppenleiterin in Kindergärten und als Dozentin im Landescaritasverband. Bei dieser Tätigkeit gab sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen als Fachkraft für Dyskalkulie, für Motopädagogik und vor allem für Sprachkompetenz und Sprachentwicklung an andere Erzieherinnen und Erzieher weiter. Besonders erinnern wir uns an ihre frische, freundliche und zupackende Art.

(8/2021)



Förderschuldirektor Reinhard Heile geht in den Ruhestand

...Ebenfalls Gast und langjähriger Wegbegleiter Förderschulrektor und Landesvorsitzender des Verbands für Sonderpädagogik e.V. Reinhard Fricke führte einige Dinge zu Heile auf. Er schloss seine Rede mit einem symbolischen Geschenk ab, dass Reinhard Heile das Gleichgewicht zwischen seiner Arbeit und dem Ruhestand finden möge.

 

Die Amtsleiterin des Amtes für Bildung, Soziales und Integration des LK Vechta Frau A. Wehbrink lobt die enge und gute langjährige Zusammenarbeit. Sie teilte mit, dass sie diese missen wird, aber Herrn Heile den wohlverdienten Ruhestand gönnt. 

 

Die Rede der Personalräte A. Hänschen und M. Windhaus lobten die Arbeit vom Förderschulrektor als "einer von ihnen" und "er war für alle da". Sie zitierten aus einem Buch eine Geschichte und bedankten sich für das offene Ohr und den Einsatz für die Mitarbeiter.

 

Der Schulelternrat Frau E. Marquering und Lars Gerken, als Schülervertreter fanden ebenso gute Worte für die Zusammenarbeit und bedankten sich dafür.

 

Der langjährige Kollege und Weggefährte Eckhard Godzieba fasste seine Gedanken zu Reinhard Heile zusammen und präsentierte diese der Allgemeinheit. 22 Jahre mindestens würden sie sich schon kennen und sie wären nicht immer einer Meinung gewesen, aber das gehöre dazu.

 

Geprägt wurde die ganze Veranstaltung durch Beiträge der Schüler aus dem GE-Bereich, dem SR-Bereich und L-Bereich. Hier gab es verschiedene künstlerische Auftritte, wie die musikalischen Darbietungen der Schülerband und der Chöre des GE- und SR-Bereichs, ein Tanzauftritt und ein Theaterstück.

 

Zum Abschluss bedankte sich der zukünftigen Ruheständler bei seinen Vorrednern und bei seinen Weggefährten, vor allem seinen Mitarbeitern an dieser Schule. Es war bei Übernahme des Postens an dieser Schule keine "Verbindung aus Liebe", aber dies hat sich im Laufe der Jahre gewandelt; er würde diese Schule und die Menschen sehr vermissen.

 

Jeder Lehrer muss lernen,

mit dem Lehren aufzuhören,

wenn es Zeit ist.

Das ist eine schwere Kunst.

Bertholt Brecht

 

(7/2019)

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